Niederbayern: Schadprogramme auf Firmenrechner installiert – Schützen Sie sich vor sog. „Ransomware“

In Niederbayern wurden zwei mittelständische Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen. Hacker verschlüsselten wichtige Firmendaten und forderten Lösegeld in Form von Kryptowährung, um die Daten wieder freizugeben. Die Polizei rät dringend davon ab, das geforderte Lösegeld zu zahlen, da dies die Kriminellen nur weiter ermutigen könnte.

So schützen Sie sich vor Ransomware:

  • Regelmäßige Updates: Halten Sie Software und Betriebssysteme stets aktuell.
  • Virenschutz: Verwenden Sie aktuelle Antivirensoftware.
  • Datensicherung: Führen Sie regelmäßig Backups auf getrennten Speichermedien durch.
  • E-Mail-Vorsicht: Öffnen Sie keine unbekannten Anhänge.

Unternehmen sollten zudem ihre Netzwerke absichern, Zugriffsrechte beschränken und ihre Mitarbeiter sensibilisieren.

Weitere Informationen und Entschlüsselungstools finden Sie auf NoMoreRansom.org. Für Fragen können Sie auch jederzeit auf uns zukommen.

Mehr Details zur Warnung der Polizei finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung.